MobilityAnalyst erstellt beliebige Szenarien für Stadt- und Verkehrsplanung und Mitarbeitermobilität: einfach, schnell, Fakten basiert!

MobilityAnalyst erstellt beliebige Szenarien für Stadt- und Verkehrsplanung und Mitarbeitermobilität: einfach, schnell, Fakten basiert!

Die Pandemie beschäftigt uns sicher noch eine ganze Weile. Sie greift in viele Bereiche des Lebens wie Arbeit, Mobilität, Familie und Freizeit ein und fordert neue Ideen, Konzepte und Umsetzungsstrategien für Städte und Kommunen. Zeit also, sich spielerisch Bilder verschiedener Optionen anzuschauen. Dabei hilft MobilityLabel, eine Software-Schmiede aus Holland. Hier entstand ein ebenso schickes wie schlankes und sehr leicht bedienbares Tool, valide Daten zu ermitteln. Eine sichere Basis nachhaltige Strategien zu entwickeln und zu planen. Einfach alle relevanten Daten ermitteln und eingeben. Das Ergebnis sind präzise Szenarien, die einmal bildlich dargestellt, kreative Fakten veranschaulichen wie der sich der CO2-Fußbadruck nachhaltig verbessern lässt.

Mobilitätsscans für Organisationen:

MobilityLabel bietet Mobilitätsscans mit dem MobilityAnalyst-Analysetool. Dies ist eine Online-Umgebung, die Organisationen zeigt, wo der Pendlerverkehr verbessert werden kann und welche Maßnahme dafür am besten geeignet ist, Fakten basiert.

Mit dem MobilityAnalyst-Tool können Arbeitgeber einfach, unkompliziert und schnell die Auswirkungen spezifischer Arbeitgebermaßnahmen auf beispielsweise Reisekosten, Reisezeit, CO2-Emissionen, Einrichtungen und Gesundheit abbilden. Durch das Spielen mit Schiebereglern und Werten erstellt der Benutzer eigene Szenarien und sieht sofort das Ergebnis für sein Unternehmen. Alle Berechnungen werden sehr genau durchgeführt, basierend auf dem tatsächlichen Pendelverkehr, der genauen Anzahl der Arbeitstage pro Mitarbeiter, den aktuellen Fahrplänen für öffentliche Verkehrsmittel und der tatsächlich erwarteten Verkehrsüberlastung.

 

  • Wie viel CO2 sparen wir, wenn Mitarbeiter, die weniger als 5 Kilometer mit dem Fahrrad entfernt wohnen, mit dem Fahrrad ins Büro kommen? Oder 10? Oder 15 km?
  • Und was gewinnen wir an Energie und Gesundheit?
  • Für welche Fahrer wäre der öffentliche Verkehr eine akzeptable Alternative?
  • Für wie viele Menschen wird der öffentliche Verkehr attraktiv, wenn wir uns auch die Zug-Fahrrad-Kombination ansehen?
  • Wie viel Reisezeit und Kosten würden wir sparen, wenn jemand, der mehr als 30 Minuten auf einer einzigen Reise reist, in Zukunft einen zusätzlichen Tag von zu Hause aus arbeiten würde?
  • Und wie viele Arbeitsplätze und Parkplätze brauchen wir?
  • Können wir die Anzahl der geleasten Autos reduzieren?

 

 

In den letzten Jahrzehnten stieg die Anzahl der Pendler, die immer weitere Strecken zurücklegen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, enorm an. Immer noch nutzen die meisten dafür ihr Auto. Der Standortfaktor für Unternehmen rückt daher aktuell mehr und mehr in den Fokus. Die Devise heißt zukünftig, weniger Reisezeiten und Staus erzeugen. Hier ermittelt MobilityAnalyst wertvolle Fakten. Auf spielerische Weise lassen sich in der Demo-GmbH selbst auszuprobieren, um sich ein Bild zu verschaffen, wie einfach sich aus den Ergebnissen wirksame Maßnahmen für Unternehmen, Städte, Regionen und Wohnquartiere Klima verträglich planen lassen. Die Motivation zum Umsteigen für Pendler, Mitarbeiter und Bewohner schafft nur ein attraktives, Hemmschwellen armes Mobilitäts-Angebot aus Fahrrad, Bus, Bahn oder Sharing-Diensten.
Seit Juni 2020 bietet das niederländische Unternehmen MobilityLabel den MobilityAnalyst  in Deutschland an.
Weitere Informationen sowie die Demo-GmbH finden Sie auf der Website: MobilityLabel .

 

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